Stammesmünzen aus schwarzem Eisen in afrikanischer Kunst. Die Enden dieser primitiven afrikanischen Währung erinnern an die Hörner einer Antilope. Diese Art von Objekten hatte in der Vorkolonialzeit in Nigeria einen Währungswert („The Perfect Form“ R. Ballarini, S. 153 und 154). Höhe auf Sockel: 44 cm. Im Laufe der Zeit haben Menschen auf den Tauschhandel zurückgegriffen, um Waren austauschen zu können. Dann erschien das erste System des echten Geldes, die kleinen Porzellanschalen, die Kaurimuscheln genannt wurden. Der afrikanische Kontinent ist besonders reich an sogenannten „primitiven“ Währungen. Diese wertvollen Münzen bestehen aus schwarzem Eisen, einem besonders begehrten Metall, andere bestehen aus Kupfer, das kostbarer als Gold ist und von den Portugiesen zur Bezahlung von Sklaven mitgebracht wurde, wieder andere bestehen aus Glasperlen. Die Tauschmittel waren dagegen Baststücke, Salzbarren, Kolanüsse und Stücke gewebter Baumwolle. Alle Währungen, von denen einige alltägliche Werkzeuge oder sogar Waffen reproduzierten, wurden zur Abwicklung von Transaktionen zwischen Einzelpersonen oder Stämmen verwendet. Sie könnten auch für individuelle Zwecke verwendet werden, zum Kauf von Vieh, für Konsumgüter oder als Mitgift für eine Ehe. Diese Münzen wurden manchmal als Schmuck getragen und im Laufe der Linie weitergegeben.
380.00 € Möglichkeit der zahlung in 2x (2x 190,0 €) Stück begleitet von seinem Echtheitszertifikat
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